Der WAC-Boss hatte nach dem überraschenden Aus nach nur fünf Spielen selbstkritisch angemerkt, dass die Entscheidung für Pacult als Nachfolger von Didi Kühbauer eine Fehleinschätzung gewesen sei.

Bild: GEPA

„In der ersten Woche war es noch okay. Als Pacult dann seine eigenen Methoden angewandt hat, ist die Unzufriedenheit immer größer geworden“, sagte Riegler, dass die Hoffnung, Pacult würde die Arbeit auf eine ähnliche Art wie Kühbauer fortführen, sich als Irrtum herausgestellt habe.

⚡️ Im Trend

U17-TEAMCHEF STADLER:

„Können erhobenen Hauptes wieder nach Österreich“

PORTUGAL HOLT POKAL

Kein Happy End – ihr wart trotzdem weltmeisterlich

RAPID ZIEHT REISSLEINE

„Zu spät, aber …“: Fans reagieren auf Stöger-Aus

Als diese Aussagen am Sonntag bei „Talk und Tore“ beim TV-Sender Sky nochmals erwähnt wurden, musste Studiogast Peter Pacult schmunzeln. „Ich bin nicht Didi 2, der Peter ist der Peter, ich kann ja kein Double holen“, stellte der Wiener klar.

Bild: GEPA

Schöpf? „Sollte er schon mal erklären“
Was im Nachgang von WAC-Seite zu hören war, habe ihn „schon hart“ getroffen, so Pacult. Sauer reagierte der Kurzzeit-Trainer der Wolfsberger auf Zitate von WAC-Kicker Alessandro Schöpf, der meinte, es habe in der Kommunikation nicht gepasst. „Er sollte schon mal erklären, was er genau damit meint“, so Pacult. „Ich wüsste nicht, dass ich mit den Spielern nicht gesprochen habe. Wenn ich jetzt im Nachgang gewisse Aussagen höre, dann tu ich mich schwer.“